Intuition trifft Verstand trifft Schulung

Unser Schulungs­an­gebot

Begleitung bzw. Coaching im Konfliktfall ist das eine, Prävention beispiels­weise in Form von Seminaren das andere. Wir können beides und tun beides auch gerne.

Zwei Schulungs­va­ri­anten können wir Ihnen fix fertig anbieten, und was mit dem Standard­schu­lungs­pro­gramm nicht abgedeckt ist, wird auf die jewei­ligen Bedürf­nisse zugeschnitten u/o mit dem Kunden neu entwickelt.

Wir achten bei unseren Schulungen sehr darauf, nur so viel Theorie an Mann und Frau zu bringen, als absolut notwendig ist, um die nachfol­gende Übungs­session gut absol­vieren zu können. Und wir holen so oft es geht konkrete Fälle der Seminarteilnehmer:innen herein und arbeiten uns an diesen ab — so haben alle am meisten davon. Wir übrigens auch!

Und im Idealfall wird dabei viel und oft gelacht — auch und gerade weil das Thema an sich ja eine gewisse Schwere hat.

Kommu­ni­kation in der Konfrontation

Unser 2tägiger Klassiker

Wir alle sind in unserer täglichen Arbeit mit einer Vielzahl komplexer und konflikt­träch­tiger Kommu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tionen konfron­tiert: Besänf­tigung aufge­brachter Kunden, Mitar­beiter oder Kollegen, klar verständ­liche und vor allem überzeu­gende Darlegung des eigenen Stand­punktes, profes­sio­neller Umgang mit persön­lichen Angriffen und nicht zuletzt mit der Heraus­for­derung, auch gegen Wider­stand mitunter sehr rasch klare und tragfähige Verein­ba­rungen treffen zu müssen.

Zum einen soll es in der Veran­staltung darum gehen, den Teilneh­menden prakti­kable Werkzeuge für den Konfliktfall an die Hand zu geben und zu trainieren, zum anderen sollen sie klares und nachvoll­zieh­bares Feedback über ihren Kommu­ni­ka­ti­onsstil im Falle eines Konfliktes und ihre Wirkung auf Andere bekommen.

 

(Mögliche) Themen, die wir im Seminar zur Sprache bringen:

  • Profes­sio­nelles und konstruk­tives Ansprechen „brisanter Themen“
  • Einsatz der Trans­ak­ti­ons­analyse zur Erkennung und Vermeidung hierar­chi­scher Konflikte
  • Umgang mit Kritik und/oder persön­lichen Angriffen
  • Konflik­t­ur­sachen Missver­ständnis und Revierverhalten
  • Erhebung der indivi­du­ellen Konflikt­stile bzw. Konfliktprofile
  • Deeska­lieren von Konflikten

Konflikt­ge­spräche als unbeteiligte:r Dritte:r moderieren

Ein Eintäger speziell für Führungskräfte

Führungs­kräfte sind oftmals mit der Heraus­for­derung konfron­tiert, Konflikte innerhalb ihres Teams konstruktiv lösen zu müssen. Unabhängig davon, ob es sich um „einfache“ Meinungs­ver­schie­den­heiten, unter­schied­liche Arbeits­stile oder persön­liche Diffe­renzen handelt: offene Konflikte ziehen unglaublich viel Aufmerk­samkeit und Energie (nicht nur der unmit­telbar Betrof­fenen) auf sich, die dann in der eigent­lichen Arbeit fehlen.

In der Schulung lernen die Führungs­kräfte zunächst, wann sie überhaupt hellhörig werden sollten, woran sie also merken, dass Konflikte im Raum stehen. Darüber hinaus sollen sie die Scheu verlieren, poten­zielle Konflikte anzusprechen, indem wir erarbeiten, wie sie das Thema ansprechen könnten. Und zuletzt werden den Führungs­kräften Werkzeuge an die Hand gegeben, sodass sie ihre Funktion als Konfliktmoderator:innen gut wahrnehmen können.

Das Seminar spricht in erster Linie Führungs­kräfte an, aber natürlich sind sämtliche Personen herzlich willkommen, die aus ihrer Funktion heraus immer wieder einmal in die Situation kommen (könnten), Konflikte als unbeteiligte:r Dritte:r zu begleiten – das können Sicher­heits­ver­trau­ens­per­sonen sein, Personalvertreter:innen oder aber Mitarbeiter:innen aus dem Bereich HR.

 

(Mögliche) Themen, die wir im Seminar zur Sprache bringen:

  • Grund­lagen der Konfliktmoderation
  • Welchen Hut habe ich denn auf? Den der Führungs­kraft oder den des Konflikt-modera­tor­s/der Konfliktmoderatorin?
  • Von guten und von schlechten Zeitpunkten, Konflikte anzusprechen
  • Umgang mit Emotionen im Konfliktgespräch
  • Psycho-Logische Dynamiken von Konflikten
  • Inter­ven­ti­ons­tech­niken im Konfliktgespräch